burger
burger

WBEEZA Purple EP (P Fly Music 002)

- Advertisement -
- Advertisement -

Wbeeza aus Peckham wurde als der Anthony Shake Shakir Londons charakterisiert. Wie der Detroiter nähert sich Wbeeza dem Sound der Motor City aus einer Breakbeat-Perspektive und ist dabei roher und unberechenbarer als etwa Martyn. Seine elementaren Tracks bewegen sich in einem großen stilistischen Spektrum zwischen Techno, House, Bass und Ambient. „Day By Day“ und „Hang On“ sind gloomiger Dub House mit einem Berliner Einschlag. „I Want You Know“ erinnert an die housige Seite von 4Hero. Die Sensation auf der Platte ist aber „Masterz Of Disasterz“: Brummende Flächen erzeugen eine eigentümliche, sehr reale Atmosphäre. In einen schweren, basslastigen House-Groove donnert ein Snaredrum-Gewitter. Zusammengehalten wird der Track von einem endlos modulierten, stehenden Synth-Ton.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.