Drei Berliner DJs – Tama Sumo, Resom und Ena Lind – stehen im Mittelpunkt des Dokumentarfilms Sounds Queer, der nach Angaben des Regisseurs Dan Bahl ein Panorama um Feminismus, Nerdtum, queeres Leben, die Liebe zur Musik, die Sehnsucht nach Selbstverwirklichung und das Aufegen als Arbeit entstehen lässt. Die Kamera folgt den drei Protaginistinnen durch den Alltag und in die Clubs, um die Erfahrung weiblicher DJs in einer von Männer dominierten Szene nachvollziehbar zu machen.
Am Mittwoch, den 23. Juli 2014, wird Sounds Queer im ://about blank in Berlin im Rahmen der Reihe The Amplified Kitchen vorgeführt. Der Regisseur und die drei porträtierten Künstlerinnen sind anwesend und stellen sich im Anschluss bei einer Podiumsdiskussion den Fragen des Publikums. Zudem gibt es japanisches Essen und ab 23 Uhr legen Tama Sumo, Resom und Ena Lind auf.
Wir verlosen 2×2 Gästelistenplätze unter allen, die uns bis 17 Uhr eine Mail mit dem Betreff Sounds Queer schicken!
Video: Trailer – Sounds Queer