Drei puristische, gewohnt abgespeckte Tracks, die sich angenehm abheben von aktuellen Technomoden und dem ewigen Minimalmatsch. Aber der Franzose geht auf seiner „Empire EP“ einen Schritt weiter, fügt seinem sonst sehr aufgeräumten Soundspektrum Störungen, Schmutz und sonischen Staub hinzu, was zu einem ganz eigenem Charme führt, besonders auf „Origins“ – und gut zu hören, wenn man die EP-Version mit der von Fixmers 2013er Boiler Room-Set vergleicht.
TERENCE FIXMER Empire EP (Planet Rouge 14002)
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