Seitdem Crazy P sich mit Sängerin Danielle Moore und Bassist Tim Davies verstärkt haben, geht es immer mehr Richtung Live-Kompatibilität und Disco. Auch die Remixe machen Urlaub zwischen The Garden und Sonnendeck, obwohl Bonar Bradberry, eine Hälfte von PBR-Streetgang, bei „Eruption“ eindeutig gen Ibiza schielt. Da ist die Flotte der Groove Armada nicht weit. Wolf + Lamb steuern besser in längst verschollene Chillout-Oasen. Favorit ist der Wahl-Berliner James Burnham, der eigens bei Crazy P anfragte um einen Mix von „Beatbox“ für sich zu fertigen. Der war dann so gut, dass er die Vinyl-A-Seite anführen musste. Erinnert an Hot Toddys Geniestreich zu „Never Gonna Reach Me“.
CRAZY P Remixed (2020 Vision)
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