burger
burger
burger

CRAZY P Remixed (2020 Vision)

- Advertisement -
- Advertisement -

Seitdem Crazy P sich mit Sängerin Danielle Moore und Bassist Tim Davies verstärkt haben, geht es immer mehr Richtung Live-Kompatibilität und Disco. Auch die Remixe machen Urlaub zwischen The Garden und Sonnendeck, obwohl Bonar Bradberry, eine Hälfte von PBR-Streetgang, bei „Eruption“ eindeutig gen Ibiza schielt. Da ist die Flotte der Groove Armada nicht weit. Wolf + Lamb steuern besser in längst verschollene Chillout-Oasen. Favorit ist der Wahl-Berliner James Burnham, der eigens bei Crazy P anfragte um einen Mix von „Beatbox“ für sich zu fertigen. Der war dann so gut, dass er die Vinyl-A-Seite anführen musste. Erinnert an Hot Toddys Geniestreich zu „Never Gonna Reach Me“.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Marrøn: „Ich bin als DJ auf der Tanzfläche geboren”

Für Marrøn ging es vom Parkett auf die Tanzfläche – uns hat er unter anderem erzählt, warum er seine Profisportlerkarriere gegen die DJ-Booth eintauschte.

A100 in Berlin: Nie wieder Autobahn

Berliner Clubs und Initiativen haben wieder gegen den Ausbau der A100 demonstriert – wir haben uns vor Ort umgehört.

Waking Life 2024: Der Schlüssel zum erholsamen Durchdrehen

Das Waking Life ist eine Anomalie in der Festival-Landschaft, was programmatischen Anspruch und Kommerzialität anbetrifft. Wir waren dabei.