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Endlich nimmt Levon Vincent wieder Fahrt auf. Über die bassgewaltigen Drumpattern und schroffe Perkussion des Titeltracks seiner erst zweiten EP dieses Jahres schmiegen sich fortwährend modulierte Synthesizerklänge, die beim Verhallen in der Weite des Raums an Chain Reaction denken lassen. „Revs/Cost“ hingegen spart sich die gerade Kickdrum und schickt stattdessen futurische Akkorde über ein hitzig brodelndes Meer aus tiefsten Subbässen. Den Abschluss bildet schließlich das weitaus weniger rohe, dafür aber umso melancholischere „Pivotal Moments in Life“.
