Seite eins schwurbelt sich aus einem diffusen Anfang in eine Art Minimal-Filterhouse, der sehr funky nach vorne goovt, mit der Zeit immer psychedelischer wird und im Break in geschmackssicheren Ambientflächen aufgeht. In „Tronic Illusion“ dominiert dann der Space-Aspekt noch stärker, ein Akkord mit großer None, einem der Lieblingsintervalle aller Ambientproduzenten, zieht sich durch gut die Hälfte des Tracks, dessen Basis ein verhuschtes Rückwärtsloop ist. Spontan aufgezogene Schublade: Krauthouse.
MIRKO LOKO VS. STACEY PULLEN Deux Elements (Cadenza 065)
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