Zwei große Namen, zwei große Remixarbeiten. Koze inszeniert die eigene Apotheose, indem er spielerisch das Erbe Detroits in singuläre Intensitäten zersetzt, die sich zusehends im eigenen Loop aufhängen, um am Ende Energien freizusetzen, die wahrlich ihresgleichen suchen. Luciano konzentriert sich dagegen ganz auf den einen perfekten Groove, aus dem er nach und nach psychotische Effekte schält, die in ihrem pathologischen Kern an seine frühen Arbeiten erinnern. Darüber hinaus erscheint eine Reihe von Remixen in digitaler Form, bei denen vor allem D-Nox mit Peaktime-Raserei heraussticht.
MAKOSSA & MEGABLAST Soy Com Soy (inkl. DJ Koze, Luciano u.a. Mixes) (Gigolo 280)
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