Die stille Eleganz ist schon Wahnsinn, mit der das Vocal von „What A Day“ dominiert, ohne sich aufzudrängen, während sich rundum die schönsten Melodieführungen sachte aber bestimmt zu einer eigenen Welt zusammenfügen. „You Tell Me“ steht dem in nichts nach, legt sogar noch einen Zahn zu, indem das Soul-Moment weiter in den Fokus rückt. „Sunday Sun“ überzeugt durch Lässigkeit, irritiert aber mit lästigem Flöteneinsatz. „Back Fourth“ exponiert die Drums dann mehr in den Vordergrund, bettet eine deepe Fläche dahinter und lässt dem lässigen Funk Zeit, sich ganz von alleine zu entfalten.