burger
burger

Treats

- Advertisement -
- Advertisement -

Der aus Cleveland stammende, mittlerweile in Berlin lebende Produzent Dan Curtin ist für einige Detroit-Klassiker verantwortlich; er hat über die gesamten 90er Jahre hinweg vier Alben und zahllose Maxis veröffentlicht. In den letzten Jahren erschienen nur ab und zu Platten von ihm auf Labels wie Ray Gun oder Down Low – oder diese auf Tuning Spork. Auf „Treats“ verwendet er seine typischen, ziemlich schnellen House-Grooves, die zwischen Beats Schluchten aufreißen, in die die Sounds im Stakkato-Format herabstürzen: diese Musik erfindet ihre ganz eigene Körperlichkeit.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.