„Bluesin With An Old Wise“ zeigt sich – wie das meiste von Philogresz – ziemlich durchdacht und gefüllt mit schrägen Einfällen, reißt dann aber im Original doch nicht so mit, wie in den bepopen Benjamin-Brunn-Remixen, in deren recht oldschoolig brummendem Analogsound sich die Stimmen auch wohler zu fühlen scheinen. Gewinner ist trotzdem Peter Grummich, der mit dezenter Geste und gänzlich unterschwelligem Irritationsmoment elegante Reduktion neu definiert. „The Key“ zeigt dann durch ambientes Flächenwerk mit perfekt gesetztem Beats und Shakern wieder, warum Philogresz so speziell anmutet.
So Long Sydney (inkl. Benjamin Brunn, Peter Grummich Mixes)
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