burger
burger

Moodylife EP

- Advertisement -
- Advertisement -

Kelli Hands Platten sind oft ein wenig zu edgy oder ein wenig zu funktional. Wenn sie die Balance trifft, kommt aber gutes dabei heraus. „Holding On“ zieht einen in einen Groove, der anfangs Finsternis und Melancholie verbreitet, dann aber auffängt, trägt und erfüllt. DEEP und toll! „Walking Through The Park“ kombiniert einen ausgeprägten Arschwackel-Groove mit trancigen Sounds und bedient somit Mind&Body im Stile eines späten Boo Williams. Funktioniert. Ebenso wie „Moody Lately“, allerdings nur bis zu dem Punkt an dem ein Sound einsetzt, der einfach nur nach hungrigem Katzenbaby kling. „Moody Life“ ist von den Sounds her klassisches Detroit pur, lässt aber irgendwie kalt. EP die man sich anhören sollte.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.