Brett Johnson fällt hier in einen großen Topf voll mit süßer Liebe. Liebliche Vocals, ein Schunkelbass und nicht unbedingt zeitgemäße "slammin’ House Beats" bestimmen seinen Mix. Pepe Bradocks Mix baut immens viel Spannung auf, die nie so richtig gelöst wird, die „erlösende“ Bassdrum lässt auf sich warten. Der Süße der Vocals und des Pianos stehen viele zerhäckselten Samples gegenüber, abwechslungsreich und interessant schafft es Bradock, den Zuhörer zu fesseln. Erinnert durch das Dekonstruierte ein wenig an Matthew Herbert.