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Keule

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Der Berliner mit dem wohl größten Pop-Appeal hat seine Fähigkeit zur unerträglichen Leichtigkeit des Klangs nicht verloren, auch wenn der Start etwas blass ausfällt. Man verzeihe mir das drängende Bild, aber „Keule“ haut mich weder um noch will man wie Obelix reinbeißen. Hier fehlen noch zweieinhalb popeen, um daraus mehr als nur einen Abendfüller zu machen. Aber Jan Delay hatte Recht, wenn er ganz allgemein die B-Seite lobpreiste. Denn „Atzepeng“ (what the f*#k does it mean) überzeugt mit einem Jazz-Riff und „Freund Blase“ macht müde Männer und Frauen munter. Neuf point pour Monsieur Kalkbrenner.

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