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Gregor Wildermann

159 Beiträge

Fatboy Slim: “Mir fällt es schwer, mich an irgendwas aus 1998 zu erinnern”

Fatboy Slim schaut auf das Album zurück, welches ihn 1998 davon abhielt, etwas von der Außenwelt mitzubekommen: "You've Come A Long Way, Baby"

Fatboy Slim: “I struggle to remember anything from 1998”

For its 20 year anniversary, Fatboy Slim looks back to producing that kept him busy in 1998, the iconic "You've Come A Long Way, Baby".

Videospiel-Soundtracks: Rez

Kaum ein Videospiel dachte das Gaming-Erlebnis dermaßen stringent mit elektronischer Musik zusammen wie Tetsuya Mizuguchis Rez.

Videospiel-Soundtracks: Thumper

Mit Thumper haben Marc Flury und Brian Gibson ein Rhythmusspiel geschaffen, dass jedem Musiknerd eine Gänsehaut bereitet.

Weather Festival 2016

Stehpissoirs auf dem Ambient-Floor, leere Dancefloors und überall Techno, Techno und, ach ja, Techno. Gregor Wildermann zweifelte beim Weather Festival an allem.

Aphex Twin: Surfing on Soundclouds

Text: Gregor Wildermann, Grafik: user48736353001.com Erstmals erschienen in Groove 153 (März/April 2015). Wenn dieser Artikel erscheint, kann sich schon wieder alles geändert haben. Alles liegt an...

2. LFO Frequencies (Warp, 1991)

Musik, die keine Fragen aufwirft, läuft sehr wahrscheinlich im Supermarkt oder im Aufzug. Dabei lohnt es sich, in Abständen immer mal wieder zu fragen, warum eine ganz bestimmte Platte so wichtig bleibt. Im Fall von Frequencies erzeugte sie 1991 bei mir diese seltene Mischung aus Begeisterung und Verwunderung.

5. BOARDS OF CANADA Music Has The Right To Children (Warp, 1998)

Wer in einem Museum Retrospektiven eines Malers oder Malerin anschaut, durchlebt den immer gleichen Prozess. Man fragt sich: Wie fing alles an, welche Phasen durchlebte der Künstler und was inspirierte ihn/sie zu diesem oder jenen Kunstwerk?

17. CARL CRAIG More Songs About Food And Revolutionary Art (Planet E, 1997)

Text: Gregor Wildermann | zur Übersicht der 50 besten elektronischen Alben Erstmals erschienen in Groove 145 (November/Dezember 2013) Es reicht ein kurzer Blick auf die Diskographie...

20. BASIC CHANNEL BCD (Basic Channel, 1995)

Wer im Ausland nach deutscher Musik aus den vergangenen Dekaden fragt, bekommt fast immer die gleichen Kandidaten genannt. Nena, Skorpions, Nina Hagen oder Kraftwerk. Und dann fällt ein Name, der fast wie ein eigenes Genre funktioniert: Basic Channel.

27. AUTECHRE Amber (Warp, 1994)

Gibt es so etwas wie dreidimensionale Musik? Musik, die Räume öffnet und bei der man selbst beinahe körperlich durch ein Portal schreitet und dann eine neue Welt betritt?

TEST Gibt es den ultimativen Kopfhörer?

Text: Gregor Wildermann Erstmals erschienen in Groove 139 (November/Dezember 2012) Schlüssel, Geldbeutel, Handy und Kopfhörer. Das ist wohl die übliche Ausstattung, ohne die man kaum die...

SEQUENCE A Retrospective Of Axis Records

Biografien, Erinnerungen, Jubiläumsplatten, Reunion-Partys. Die Welle der Erinnerung schwappt durch eine Szene. Für einen Moment gehen mir beim Gedanken an ein Museum des Techno...

COLOUR TRACKS Spur der Farben

Wann immer eine Materie fremdartig erscheint oder vermeintlich mit Erklärungsbedarf behaftet ist, wird die eigene Fantasie gefordert. Wie würde man Fußball erklären, wenn jemand...

Automatic

Der gebürtige Schwede Smith lebt mittlerweile in Brasilien, aber es würde wohl etwas zu weit führen, aus dieser Tatsache für die Single auf dem...
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