burger
burger

Ethor Dyon

- Advertisement -
- Advertisement -

Sensurreal sind Dirk-Jan Hanegraaff und Gert-Jan Bijl, Mitte der Neunziger haben sie auf Speedy J’s Label Beam Me Up! eine Serie von Platten veröffentlicht. Die drei Tracks auf dem Rotterdamer Techno-Label Fortek sind sehr gut: Die bepopen operieren aus einem ziemlich roughen Detroit-Sound heraus und lassen sich viel Zeit die originellen und ungewöhnlich inszenierten Sounds zu präsentieren. Die drei Stücke sind straight genug, um das schwelgerisch-reminiszente zu vermepopen, sie bleiben immer herausfordernd und ein wenig schrabbelig. Umgekehrt sind sie aber auch in keinem Moment brutal oder unaufmerksam. Überraschungstechnoplatte des Monats.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.