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Don’t Stop

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Schon auf seinen ersten Veröffentlichungen beackerte Todd Sines die Felder neben denen von Dan Bell, auch diese EP macht keine Ausnahme. Minimal aus der Zeit, als das Phänomen noch zu klein war, um als Schimpfwort dienen zu können, ausgestattet mit einer herrlichen Körperlichkeit. Die vier Tracks bestechen durch rohe Drums und simple Melodiesequenzen, die entrücken und antreiben. Wenn bei „Don’t Stop“ eine Stimme zum Weitermachen aufruft, spricht sie uns aus dem Herzen: eine endlose Spirale für die Nacht.

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