Wrangler sind Mitglieder von Cabarat Voltaire, Tunng sowie John Foxx & The Maths. Hört jetzt ihren gemeinsamen Track mit LoneLady vom neuen Album "White Glue"!
Am 27. September finden sich - selbstredend - wieder ganz besondere Acts im Berghain ein. Gewinnt Tickets für Certain People mit Machinedrum, patten und Wife!
Lafawndahs Musik spiegelt ihre Biografie wider und gestaltet die Dinge etwas anders. Die Probe aufs Exempel ist am 10. Juni möglich - wir verlosen Tickets!
Die verrätselten, ambienten Momente seiner frühen Platten existieren nur noch in Nischen. Dennoch bleibt Lopatin auf diesem im guten Sinne überfordernden Album immer als Oneohtrix Point Never erkennbar, weil er seinen Produktionstechniken treu bleibt: Nur sind die Schnitte härter und die Arpeggios schneller.
Wer das Amsterdam Dance Event besucht, muss schon ein bisschen wahnsinnig sein. Groove-Redakteur Kristoffer Cornils hat es getan und kam mit abgewetzten Schuhsohlen zurück.
Blutmond, Marswasser, Eisbarnackedeis - wir wollen darüber nicht die Musik vergessen. Darkstar, Donato Dozzy, Regis, Recondite, Avalon Emerson u.v.m.: Die wichtigsten Alben, Compilations und Singles der Kalenderwoche 40 im Überblick - inklusive Links zu unseren Reviews und Hörbeispielen.
War ihr Debüt-Album, damals noch auf Hyperdub, schon ganz direkt North betitelt, setzen sie sich auf ihrem nunmehr dritten Album Foam Island mit den sozialen Bedingungen der Mitt- und End-Zwanziger in ihrer Heimat in West Yorkshire auseinander: das Album wird unter anderem von Ausschnitten aus Interviews im englischen Städtchen Huddersfield getragen, die gemeinsam mit Aidens Vocals das Album prägen.
Auch auf seinem dritten Album rockt das US-Trio Battles gänzlich unmetaphorisch, was vermutlich stark dem Ex-Helmet-Drummer John Stanier geschuldet ist, für den Verspieltheit und der sanfte Anschlag nach wie vor tabu sind
Überdimensionale Plüschtiere, ein Samurai und Busta Rhymes landeten zur Feier der „Chimes“-EP von Hudson Mohawke im vergangenen Jahr gemeinsam auf einer Bühne. Angesichts dieser...
Prinzipiell hat Tom Jenkinson seit seinem 1996er Debüt Feed Me Weird Things seine komplette musikalische Palette durchgespielt, verschieden kombiniert, Schwerpunkte gesetzt und der Klanggestalt Squarepusher auch neue Facetten hinzugefügt – D’n’B, Jazz, klassischer IDM-Mindfuck und ein Hang zu ellenlangen Melodien.