Ein außerirdisches Album von Convextion, der neue DJ-Kicks-Beitrag von Marcel Dettmann, das Solodebüt von Carla dal Forno und weitere - das sind die Releases der Woche!
Mit drei Remixes komplettiert der Wahlberliner Radio slave seinen „Vision“-Kosmos. Dabei gibt es drei Versionen: Von Rødhåd, Johannes Heil und Obscure Shape & SHDW.
Nur in der neuen Ausgabe der Groove. Mit zehn Tracks von: Roman Flügel, Wolfgang Tillmans, Doms & Deykers, Christian Löffler, Niclolas Jaar und anderen.
Foto: Presse (Radio Slave)
Matthew Edwards ist nicht nur ein umtriebiger DJ, Produzent und Labelbetreiber, sondern auch als Remixer hyperproduktiv. Kaum ein seminaler Techno-Track, der...
Alt und neu: Plaid, Radio Slave, Jeroen Search und der Jubiläumscompilation von Blueprint sowie Daniël Jacques, Keita Sano und Debüts von Vicmari und Asher Levitas.
Rekids geht in die zehnte Jahresrunde und fängt schonmal mit dem Feiern an. Da ist natürlich Labelgründer Radio Slave selbst gefragt Hand anzulegen und...
Radio Slaves Dreh ist nun, dass man den Filtereffekt fast nie bewusst hört, aber doch von dessen sehr weiten, sehr flachen Bogen geführt wird. Der Filter löst die Spannung bloßer Loops, und entführt uns auf eine Reise, von der wir gar nicht wissen, dass wir uns auf ihr befinden.
Während andere House-Lyrics wenigstens noch den Körper oder einen Teil davon benennen („work your body“ beziehungsweise „ass“), lässt Radio Slave einfach einen Imperativ stehen.
Ähnlich wie bei Edwards’ genialischen Quiet Village-/Maxxi & Zeus-Projekten imaginieren die acht epischen Tracks von Love Mistakes mit lauernden Dubs in vorwiegend schleppendem Tempo hypnotische Soundscapes, deren unwiderstehliche Sogwirkung einen sofort in ihren Bann zieht. Der Unterschied liegt in der Tageslichttauglichkeit der Stücke: Im Vergleich mit der Darkness der Quiet Village-Tracks wirkt diese Musik luzide, perlende Grand Piano-Läufe und luftige Hallfahnen bestimmen das Klangbild, oder auch mal sirrend leichte Slidegitarrenlicks wie in „Zazu“