Im Herbst trafen wir für eine Nacht The Martinez Brothers in London. Lest unser großes Porträt der beiden und hört ihre neue Kollaboration mit Martin Buttrich!
Es dauerte, bis Sampha sein eigenes Solo-Album veröffentlichen sollte. Im Herbst 2016 gab er uns Einblicke in sein Digging-Verhalten und seinen Kühlschrank.
Wer Giegling sagt, muss auch Syć sagen. Im Herbst 2016 porträtierte Groove-Autorin Laura Aha das Gestalter-Kollektiv, das auch auf der Fusion seine fiktiven Räume schuf.
Kein legendärer Club ohne das passende Soundsystem. Richard Long hat gut 300 davon installiert. Tim Lawrence schreibt in seinem neuen Buch über den Visionär.
Die Clubkultur ist eine Männderdomäne, in der Sexismus ein ernsthaftes Problem ist. Discwoman und Mint sind zwei Kollektive, die damit ein Problem haben.
Mehr Motherboard war nie! Neben alten Bekannten wie Celer und der Weilheimer Clique hat Frank P. Eckert diesmal auch Jan Jelinek, Murcof und anderen zugehört.
Ein Novum in der Groove-Geschichte: Roman Flügel bekommt sein zweites Cover! Außerdem mit einem Special zur Clubarbeit, Black Coffee, Nina Kraviz & Trip uvm.
Ein Ambientalbum, eine futuristische Hommage an Kuba, ein neuer Fabric Mix von Gerd Janson plus Singles von Kassem Mosse und weiteren. Das sind unsere Releases der Woche!
Die Französis Anetha bekommt für ihre Debutmaxi Remixe von Antigone und Spencer Parker. Zu hören gibt es trancigen Electropop und eine reduzierte Version von Industrial Sounds.
Gerd Janson gelingt in seinem Fabric 89 Mix etwas Besonderes: Die Versöhnung des Unversöhnlichen. Eine eklektische Mischung aus Disco, Sci-Fi und Acid.
Factory Floors zweites Album bietet superminimalistischen Mutant-Dance-Sound zwischen Post-Punk und Proto-Techno, mit Lyrics von denen nicht viel hängen bleibt.
"Schaum" von Masayoshi Fujita & Jan Jelinek ist ein Ambient-Album, das sich wenig Mühe gibt, wie eines zu klingen. Mit leichten, unverkrampften, Sounds wirkt es wie von Leidenschaft getragen.
Tim Caspar Böhme vergleicht Jacob Korns EP 3 mit dem Werk eines Fussballers: Langsam aufgebaut, angetäuscht und durchgezogen führt sie zu Fankurven-Euphorie.