Bleeps, Glitches und leicht verstimmte Synths: Unser Album des Monats bietet einiges für Floating-Points-Fans der ersten Stunde. Doch die Haptik ist eine andere.
Auf seinem neuen Album verfolgt Floating Points einen vergleichsweise gradlinigen, trendigen Clubsound. Wie es zu dieser Neuorientierung kam, erklärt er im Interview.
Neue Releases von Floating Points bleiben auch weiterhin eine schöne Unregelmäßigkeit. Gut aber, dass der Engländer es neben seinen akademischen Karriere überhaupt noch schafft, uns hin und wieder Kleinode wie die „Vacuum EP“, „Wires“ oder nun eben „King Bromeliad“ zu schenken.
Der 23-jährige Londoner Sam Shepherd, besser bekannt als Floating Points, besinnt sich auf seiner neuen EP weiterhin auf die eigene Stärke: Musikalität. Die fünf...