Stock5, ein in den Kinderschuhen steckendes Münchner Label mit zwei neuen Katalognummern, die vor allem durch den Clash crisper Clickereien, melodische Farbvielfalt und funkige,...
Klobiger, viergeviertelter Minimalismus. Funky und doch schon fast Profan. Oder gar Sähkö. Agiler als Sleeparchive jedenfalls. Und nicht zuletzt analoger als die übliche Soundkarte....
Das Faszinierendste an AM/PM ist die Gleichzeitigkeit von offensichtlicher Bewegung und fast gänzlichem Stillstand. Hat irgendwie was von einem herbstlichen Waldspaziergang am Abend –...
Lorbeeren haben sie ja schon ordentlich eingeheimst, die bepopen Norweger. Direkt mit der ersten Single „Release of the Week“ bei Colin Dales BBC-Show geworden,...
Irgendwo anhalten tun ja so gut wie alle, Ai Records haben sich aber ein besonders schönes Plätzchen ausgesucht. Zwischen ambientigem, klassischem popM ohne verkopftes...
Überraschend ist es nicht, was sich George Evelyn aka Nightmares on Wax unter dem Motto „musikalische Herkunftsbestimmung“ zusammencompiliert, kein doppelter Reflektionsboden verschleiert den Zusammenhang...
Kein Halten, weder vor Gitarreneinsatz in verschiedensten Formen, noch vor Vocodern, Background-Chorälen in Tenor oder abwegigen Songstrukturen. Subtles zweites Studioalbum ist wahrlich experimentell, gepatchworked...
Was war das damals neu. Brach in die hedonistische Feierszenerie ein wie ein gutes Teil ins vertrocknete Raverhirn und verstörte die meisten, die eigentlich...
Übermannshohe Blasen aus dunklen, gloomigen Chords schweben langsam über stoisch dahin trottende 4/4-Beatgebilde, die bei Bedarf auch mal schnell granulieren. Transportieren dabei eine Mischung...
Dunkler und eleganter Uptempo-Electro, der stark nach Synth-Pop und den Achtzigern schmeckt. Waviger, sleaziger Männnergesang drüber, arty Atmosphäre und thematische Verankerung der Botschaften im...
Die Affinität zu Detroit ist nur schwer zu verheimlichen, das Battleship ist jedoch rundum überholt und klingt edler und gesetzter als das UR-Modell. Auf...
Mr Oizo aufgrund seines erfolgreichen „Flat Beats“ für ein reines Produkt der Musikindustrie zu halten, ist fatal daneben. Sicher hat er damals den Geschmack...
Bei der Programmierung der Bassline des Original-Tracks hat Kirk wohl Giorgio Moroders imaginäre Hand auf der Schulter gehabt. Typischer gehts kaum, das gute Stück...