Das von Elisabeth Bernholz gesungene, von Alex Banks aus Brighton produzierte „A Matter Of Time“ verbindet gediegene Broken Beats mit zu eindeutigen Harmonien und Textzeilen..
Wenn die Geschichte der ersten Tagen von Techno in New York erzählt wird, taucht irgendwann der Name Adam X auf. Als DJ und Producer gehörte er zu Brooklyns Techno Clique um Lenny Dee und Frankie Bones (seinem Bruder).
Todd Osborn ist auf Running Back mit gleich zwei neuen Releases vertreten: neben „Put Your Weight On It“ erscheint eine Maxi mit fünf als DJ-Werkzeuge gedachten Grooves auf Running Backs Sublabel Bonus Beats.
Mit seinem extremen Pathos und dem niedrigen Tempo von 85 BPM ist das von Mooryc gesungene, hymnische „Driven“ von Douglas Greed nur schwer auf den Dancefloor zu holen.
Katrin Schlotfeldt ist eine der einflussreichsten Bookerinnen im deutschsprachigen Raum. Wir sprachen mit ihr über ihre Arbeit, die negativen Veränderungen der vergangenen Jahre in der Szene und wie man sich den Spaß dabei trotzdem nicht verderben lässt.
Seine erste Party veranstaltete Steffen Charles 1992. Sein Lebenswerk, die Time Warp, feierte im vergangenen Jahr ihren zwanzigsten Geburtstag. Im Interview spricht er unter anderem über den globalen Boom elektronischer Musik, neue Konkurrenten und das EDM-Unternehmen SFX Entertainment.
Ein Aufruhr geht durch die Clubszene. Die Gagen der Star-DJs explodieren. Kleinere Clubs und Festivals können sich die großen Namen nicht mehr leisten. Wohin geht die Reise noch?
William Morris Endeavor Entertainment ist eine der großen, internationalen Bookingagenturen, die seit einiger Zeit in die Clubmusik drängen. Steve Hogan baute vor sechs Jahren in der Londoner Niederlassung die Electronic Division der Agentur samt Künstlern wie Loco Dice, Maceo Plex, Moderat oder Richie Hawtin mit auf. Wir sprachen mit ihm über Künstlergagen, das sogenannte Block Booking und was er gerne in der Szene verändern würde.
„The Wipe“ von Teste von 1992 ist eine der besten Technonummern überhaupt. Der Track bringt maschinellen Industrial, eine ravige Euphorie und eine ambientartige Offenheit auf eine einzigartige Weise zusammen.
Diese drei Tracks von Dusky erinnern mit ihren breaklastigen Grooves und den trippigen Melodien an Musik von Mathew Jonson, besonders an seinen Überhit „Decompression“.