Auf der Itiswhatitis-12“ von Mathew Jonson ist „Gemini“ eine herausragende, überraschend feinfühlige Nummer: Das Stück wird von einer ganz einfachen, eindringlichen Melodie getragen, die...
John Starlights “John´s Addiction” ist als Nachfolger von seinem 2002er Hit “Blood Angles” gemeint: Die sehr guten analogen Sounds interagieren mit der Electro-Version des...
Die drei Tracks von John Springs positionieren sich mit rohen Grooves sehr entschepopen auf dem Dancefloor und schmeißen sich dann mit ganzer Wucht in...
Alexander Kowalski hat sich hier einmal mit Funk D´Vopop und dem Sänger Fritz Kalkbrenner zusammengetan, und einmal mit Joris Voorn. Bei „Can´t Hold Me...
“The Night Will Last Forever” ist die zweite Single zu Lawrence gerade erschienem Album. Aus dem Zusammenhang herausgelöst wirkt der Track noch mal krasser,...
Steve Barnes Hit “Cosmic Sandwich” war jene Techno-Nummer mit dem kühlen, discopopen Groove und den eigenartig gepitchten Vocals. Der Remix von Steve Barnes selbst...
Nach dem schönen und erfolgreichen „Everybody Knows“ erscheint auf Richard Bartz´ Label Kurbel gleich eine weitere Platte von ihm. In den vier Tracks auf...
Mit Alex Smoke und Frank Martiniq hat Jeremy P Caulfield sich eine sehr pointierte Remix-Kombination zusammengestellt: Alex Smokes Version von „Grotbox“ ist eine Shuffle-Percussion-Nummer...
New Religion ist ein britisches Edel-Detroit-Label, auf dem Platten von Juan Atkins oder Kirk DeGiorgio erschienen sind, dessen Katalognummern aber verwirrenderweise die des Mutterlabels...
Richard Bartz featured auf „Munich Motorcity“ junge Münchner Musiker, deren amtliche, aber nicht herausragenden Produktionen sich stilistisch im Fahrwasser des Sounds des Labelchefs bewegen:...
Nachdem ja der deutsche (Post-)Minimal-Sound in Großbritannien längst tonangebend ist, hat auch eine weitere Bastion des Bangin’ Techno der deutschen Invasion nachgegeben: Adam Beyer....
Die Auswahl der Artists auf der „Cocoon Compilation E“ ist keine besondere Überraschung: Neben postminimalen Detroit-Sounds von Sten, Gabriel Ananda, Holden oder den Wighnomys...
Iñaqui Marin macht seit mehr als zehn Jahren Musik, hat aber erst neuerdings angefangen zu veröffentlichen. Insofern sein Debüt „Klinischtod“ ein vollständiges Tech-House-Album ist,...