Das klingt jetzt im Obendrüber und Außendrauf aufregender, als die Platte innendrin dann ist. Villalobos spielt KLFs alten Peaktime-Kracher nämlich als komplett verstrahlten Haltepositions-Track nach. Und zwar kaum wiedererkennbar und bis auf die titlezeile fast ohne wiedererkennbare Elemente. Aber da kann noch einiges kommen, Blaou veröffentlichen ab jetzt nämlich monatlich zwei KLF-Coverversionen – unter anderem von Mathias Schaffhäuser, Dixon, Deichkind oder Justus Köhncke & Andreas Dorau.