Die Wighnomys bei „Wombat“ mal wieder mit diesem Zusammenspiel aus Bassfundament und silbrigen Soundsplittern darüber, wie sie das am besten können. Und dazu eine Psycho-Acpopline, die mit finsterem Gemüt geschrieben scheint und darum im Club verheerend wirken wird. Köhncke/Heimermann wagen auf der Rückseite mit „Albatros“ Gamelan-Ambient und Freerpoper-Gitarrengetwänge. Wenn Speicher-Platten immer DJ-Tools sein sollen, dann schreit das hier in all seinem Schwelgen und Loslegenwollen nach Set-Intro.