Spirit releast sein Album also vinylerweise auf vier separaten 12“es, das ist insofern bestimmt schlau, weil sich die dicken Boxen eben nicht mehr so verkaufen wie früher. Das Ganze wird mit erweitertem Tracklisting auch als CD veröffentlich, liegt aber noch nicht vor. Auf den einzelnen Platten dürfte für fast jeden etwas dabei sein, von eher musikalischen Nummern wie „Foundation“ über harte Kracher, wie „Siren“, dazu etwas abstraktere Tracks wie „Can’t Let Go“ und nicht zuletzt die klassischen Spirit-Reese-Stepper. Trotzdem bleiben die Platten mehr was für Fans, da ein wirklich offensichtlicher Hit fehlt, um das Ganze etwas populärer zu machen.