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Acpop Evolution 1988-2003

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Mike Ink hatte seine Zwischenbilanz ja bereits nach fünf Jahren gezogen und sich danach auch mehr oder weniger einer neuen Baustelle zugewandt, Atom Heart hingegen hatte schon immer einen universelleren Ansatz und tanzte auf vielen Hochzeiten. Und eben auch auf Acpop. Das zwar ebenfalls primär in der Hochzeit bis ’95, dafür aber später im stillen Kämmerlein immer weiter. Und irgendwann wollten diese aschenputtelesk entstandenen Tracks nun auch mal raus. Pseudonyme hat Uwe Schmpopt aka Dr. Müller aka I aka et cetera bis dato ja eigentlich zur Genüge, trotzdem – hat er sich wohl gedacht – schadet es niemandem, gleich noch 16 neue zu erfinden. Irgendwie war da ja auch mal was mit Techno und Nicht-popentitäten. Man wundere sich deswegen nicht, wenn sich die ursprünglich als Compilation popentifizierte Veröffentlichung als Werkschau eines einzelnen Herrn entpuppt. 4 mal 4 mal 303 vom Wahl-Chilenen, sophisticated und in mäßigem Tempo. Und die Entstehungsdaten sind, obwohl es sich verdammt danach anhört, angeblich nicht konstruiert.

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