burger
burger

Compost House Selction Vol. 2

- Advertisement -
- Advertisement -

Dem Initiator der Karlsruher Mood-Lounge und Produzenten Sharokh Dini ist es vorbehalten, den zweiten Teil einer House-Mix-Serie von Compost zu gestalten, die lediglich als Download vertrieben wird. Für den Part einer ganzen Reihe diverser Compost-Mixe und -Compilations wird dabei das Archiv des Münchener Labels durchforstet. Deep und jazzy House geben diesem Mix den charakteristischen Geschmack: Dini eröffnet mit „Beach Towel“ von Karma im I:Cube-Remix, schmeißt Dplay & Manuel Tur in den Groove und Move D dazu. Spätnächtlich schummert dieser Club, doch Farbsättigung und Wumms gehören zu weiteren Konstanten im Set des in Teheran geborenen Dini. Bevor es zu gemütlich wird, geht er zu interstellarem Bleepen über, um in kosmischer Eleganz zu enden. Mit „Karasu“ von Quarion im Crowdpleaser-Remix beschließt er ein wunderbares Set. Vibration!

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.