burger
burger

ZEHN NO-GOS auf dem Dancefloor

- Advertisement -
- Advertisement -

Foto: Ray Weltzenberg
Dies ist eine von 100 Listen zum 25. Groove-Jubiläum, erstmals erschienen in Groove 151 (November/Dezember 2014).

 

– Rucksäcke anbehalten, Handtaschen schwingen.

– Laut Beziehungsgespräche führen.

– Bei jedem Track seine Kennerschaft demonstrieren und wehrlosen Mittänzern die Track-ID ins Ohr brüllen.

– Sich mit spitzen Ellenbogen und ohne motorisches Feingefühl durch die Tanzenden kämpfen.

– Herumstehen und die Situation analysieren.

– Konfettibombe platzen lassen, während man mit dem Hulahoop-Reifen schwingt.

– Altertümliche Balztanztechniken, wie zum Beispiel sich von hinten eng an Unbekannte schmiegen.

– Mit dem Pferdeschwanz wedeln und anderen damit ins Gesicht hauen.

– Den DJ durch aufmerksamkeitsheischende Aktionen beim Auflegen nerven.

– Flatulenz unkontrolliert ihren Lauf lassen.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.