burger
burger

Mainline (inkl. Robag Wruhme Mix)

- Advertisement -
- Advertisement -

Brendon Moeller hat einen Lauf. Schon vergangenes Jahr viel veröffentlicht und ein eigenes Label an den Start gebracht, und jetzt wieder auf dem dänischen Sublabel von Echocord zu hören. Und trotz hoher Veröffentlichungsfrequenz keine qualitativen Einbußen – es pumpt und schiebt in dubbig-housiger Manier, im Hintergrund zischeln Becken und Hi-Hats. Dagegen nimmt der Robag-Wruhme-Mix den Housegroove etwas raus und stellt die technopopen Klangelemente des Originals in den Vordergrund. Auch die Hi-Hats wirken schärfer, sodass bepope Stücke in einem starken Kontrast zueinander stehen. Gut so!

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.