Ein Gedankenspiel: Was kommt dabei heraus, wenn man Theo Parrish, J Dilla einen Londoner Dubstep-Produzenten nach Wahl, Hudson Mohawke und vielleicht noch Carl Craig mit Gleichgewichtsstörungen in einem Raum bei Wasser und Brot einsperrt? Genau: Kyle Hall. Mit dem Elan einer Springbohne pubertiert sich der Jüngling durch Detroit-House, HipHop und die allgemeine Beatwissenschaft. „The Dirty Thouz“ zeigt neben einer Schwäche für prahlerische Titel vor allem ein Füllhorn frischer Ideen und den Charme kindlicher Spielfreude. Verkehrt ist manchmal goldrichtig.
KYLE HALL The Dirty Thouz (Wild Oats)
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