burger
burger

CHRISTOPHER RAU Lost In Brooklyn (Thema 039)

- Advertisement -
- Advertisement -

Puuuhh, Hammerplatte! Das Prädikat lässt sich bereits vergeben, nachdem Christopher Rau der vor sich hin wabernden Kickdrum des Titelstücks nach einigen Takten retroinfizierte Synthchords und eine knarzige Bassline hinzufügt. Das Quecksilber wäre wohl blitzartig in die Höhe geschossen, wenn es ein Thermometer geben würde, mit dem man so etwas wie einen Oldschool-Faktor messen könnte. Norm Talley gestaltet seine Interpretation technoider und fügt eine ordentliche Portion Dub und maschinelle Raumtiefe hinzu. Mit nochmals deutlich höheren Umdrehungen erbebt hier jedes Kellerloch und jeder dunkle Warehouse-Floor.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.