burger
burger

Afrikaa/Brpopge The Gap & No.9 Dub / Burning

- Advertisement -
- Advertisement -

Intalex Platten sind zur Zeit ein echtes Ereignis, mit dieser verhält es sich nicht anders. „Afrikaa“ und „Brpopge The Gap“ sind unbestritten ganz großes Kino und welcher Track besser sein soll liegt wohl im Auge des Betrachters. Bepope sind natürlich, wie man es von diesem Mann nicht anders erwarten würde, deep wie der Ozean. Mit einer Soundästethik, die so vielleicht nur noch von Klute gepflegt wir, aber auch mit einem Arschtrittfaktor, der seinesgleichen sucht. Visionary wird momentan als das nächste heiße Ding gehandelt, Releases dementspechend Galore. Zusammen mit JuJu sind sie also verantworlich für die nächste Revolver, zwei Dub-Drum’n’Bass-Tracks wie sie im Buche stehen, sehr solpope und gut ausproduziert mit Reggae-Vocals.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.