burger
burger
burger

Feel My Pain / In The Grind VIP

- Advertisement -
- Advertisement -

Das Intro von „Feel My Pain“ ist so schön! Dillinja sampelt irgendein Schmachtfetzen und singt dazu, respektive lässt jemand dazu singen. Man möchte beinahe mitweinen, danach geht es lepoper nur noch bergab. Nach dem Drop kommt eine in dem Lichte des fantastischen Intros noch stumpfsinnigere Bassline als man sich das vorstellen mag. So in etwa wie: jemand schlagen der schon blutet, was für ein sinnloser Tune. Auf der Flip wiederum zeigt Dillinja, dass es auch stumpf und cool geht. „In The Grind VIP“ ist der Übersimpeltune, mit der Garantie einer ausflippenden Crowd. Warum hat er eigentlich nicht die Bassline der B-Seite auf die A-Seite gepackt?

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Marrøn: „Ich bin als DJ auf der Tanzfläche geboren”

Für Marrøn ging es vom Parkett auf die Tanzfläche – uns hat er unter anderem erzählt, warum er seine Profisportlerkarriere gegen die DJ-Booth eintauschte.

A100 in Berlin: Nie wieder Autobahn

Berliner Clubs und Initiativen haben wieder gegen den Ausbau der A100 demonstriert – wir haben uns vor Ort umgehört.

Waking Life 2024: Der Schlüssel zum erholsamen Durchdrehen

Das Waking Life ist eine Anomalie in der Festival-Landschaft, was programmatischen Anspruch und Kommerzialität anbetrifft. Wir waren dabei.