„Lights Down Low“ hieß mal eine Platte auf Sound Signature. Der erste Mix des titlestücks erinnert dann auch unweigerlich an die Ästhetik des Detroiters. Moody Keys, Flüsterstimmen, Weltschmerz. Aber das alles wurde tatsächlich schon schlechter interpretiert. Außerdem gibt es Pluspunkte für sympathische Heldenverehrung. Wer davon nicht genug kriegen kann, wird hier hervorragend bedient. Der Jackmate und Nik Reiff Mix holt den Hörer dann wieder in die bundesdeutsche Gegenwart und klingt nach dem Soundpopeal, das Leute wie Losoul oder eben Rework manchmal so gerne verfolgen. Fair and balanced.