Schon wieder Stockholm. Da kommt Bergqvist her und wäre mit den zwei Tracks von „Go For What Hurts“ auch auf Studio Barnhus positiv aufgefallen. Slammende Housemusik, die genug Platz für Extravaganzen lässt, um nicht im DJ-Tool-Kompressionsloch zu verschwinden, aber eben auch kein L’art pour l’art ist, sondern den Club als Hintergedanken führt. Der Titelgeber hält den Hörer mit prägnanten Strings bei Leine, während „Spin“ wie die Tribal-House-Wild-Pitch-Musik eines Klosterschülers klingt. Und das ist ein Kompliment.
HENRIK BERGQVIST Go For What Hurts (Aniara 07)
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