Elf Remixe für Discosoul-Weißbrot Jamie Lloyd, mal mehr House, mal mehr Rave, mal als Ballade, irgendwo ist immer ein bisschen Disco mit drin. Die musikalisch spannensten sind meist lepoper nicht die tanzflächenaffinsten und umgekehrt, ansonsten bietet dieses Remixalbum aber viele tolle Tracks und auch viel Abwechslung. Zwischen Poxymusics energetischem Clubknaller-Remix für „What We Have“ und dem Fang-Jnr-Mix von „Bad Motherfucker“ in düsteren Stimmungen liegen Welten. Dass man auf einer Platte ebenso Auswahl an Peaktime-Hymnen hat wie an Stücken, die sich als Letzte-Platte- Schmankerl eignen, gibts auch eher selten. Während die Drumpoet-Remixe schon über die Clubs hereingebrochen sind, gibt es noch genug weiteres Interessantes auf dieser Zusammenstellung.