burger
burger

Same Same But Different

- Advertisement -
- Advertisement -

Produzent und Live-Act J. Mackson hat die Maschinen angeschmissen, um auf dem Label der Münchner Partyveranstalter Stock 5 seine unverkennbaren, trippigen Noten zu hinterlassen. „Flatscreen“ ist ein verdrehter Afterhour-Track mit changierenden psychedelischen Geisterbahn-Effekten, der stoisch nach Vorne marschiert und auch Lil Louis’ Piepser intus hat. Die B-Seite „1000 Bugz“ gefällt durch trockene, verhallte Drums, über die sich ständig veränderte Effekte winden, noch besser. Wenn dann die Orgel-artige Linie und die Hi-Hats reinkommen und die Off-Beats Hallo sagen, ist der Montagmorgen gerettet. Was will man mehr?

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.