Swingender Bar-Jazz vor House-Kulisse. So lässt sich wohl am besten das angenehm zurückgelehnte Release der bepopen Griechen beschreiben. Während der erste Track mit seiner erdigen Perkussion und dem improvisierten Piano, das sich später im Hallraum auflöst, eher an Big-Band-Spielarten erinnert, kommt der zweite Track mit seinem Kontrabass intimer und verrauchter daher. Der dritte Track „Watermelon“ dann ein grinsender Ausflug ins Land der Balkan-Beats, die Klarinette immer im Anschlag.