burger
burger

SWITCH & EROL ALKAN A Sydney Jook (Phantasy 019)

- Advertisement -
- Advertisement -

Nichts für Schwächlinge. „A Sydney Jook“ zeigt Indie-Dance-Prinz Erol Alkan von seiner unbarmherzigen Seite und an jener von Switch (Major Lazer und andere Terrorstationen) mit einem Stück, das einem 303-Schluckauf auf einer Vice Magazine-Party gleicht. Night Slugs-Oberradaubruder Bok Bok will da nicht hinten anstehen und umkreist eine Lil-Louis-Telefonanruf-Pause mit einem Betonmischer. Den Rückwärtsgang legt schließlich Willie Burns (Grackle, Speculator, WT Records) ein. Einem L.I.E.S.-Künstler würdig, tritt der Krach in den Hinter- und das Geisterhafte in den Vordergrund. John Carpenter würde dazu tanzen.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.