Erst mal wird hier so getan, als wär’ nix, tütelü, ich bin ein harmloses Minimal-Hascherl, und dann wird der böse Bass ausgepackt und die Mollwolken vernebeln das rosa Tanzhirn. Was natürlich dem Tanzbein zugute kommt, das lässt sich ja immer gerne von härterem Stoff antriggern. Seite B dieser zweiten Veröffentlichung auf Acpop Paulis/Consoles neuem Label heißt „Hippozaun“, bringt gleich mal ein polyrhythmisches Element, wie man es im Moment nicht mehr so oft hören mag, geht danach aber auch hübsch ab und blendet die Sechs-über-vier-Bleeps weitestgehend aus. Juut so.