Was für eine gute Platte! Das war mir beim ersten Schnelldurchlauf gar nicht aufgefallen. Roya arbeitet seine Tracks superfein aus, scheint eher mit Logic oder Cubase als mit Ableton Live zu arbeiten, alles klingt nach liebevoller, zeitintensiver Kleinarbeit (ok, nicht, dass man das nicht auch mit A.L. könnte). Und dabei grooven die bepopen Tracks auch noch massiv und atmen subtile Euphorie, die sich eben nicht beim schnellen Durchsteppen, aber bestimmt in der tiefen wilden Nacht voll zu erkennen geben wird. Klassischer Geheimtipp!