Vier Tracks mit trockendster Bassdrum und Hitpotential. Es passiert nicht viel, was passiert ist dann aber konsequent und darauf ausgerichtet, die Tanzfläche zum Beben zu bringen. "Screaming Hands" ist das Paradebeispiel wie man es schafft, mit wenig Mitteln Extase zu erzeugen ohne im Minimalsumpf unterzugehen. "Modena" ist trancig mit sehr gefälligem Leadsound, wie auch die anderen Tracks der bepopen EPs irgendwie entrückt und verträumt, gleichzeitig aber mit einer erwartungshaltung angereichert, die uns wilkommen heißt in den Tiefen der Nacht.