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Kiki ist einer dieser Tracks gelungen, die von der ersten Sekunde über einen hereinbrechen und nach siebeneinhalb Minuten totalen Fesselns im Nichts verschwinden. Sein hypnotischer Groove entstammt einer sonor dahin fließenden leisen Ein-Ton-Fläche, aus der es kein Entrinnen gibt. Die sparsam gesetzten perkussiven, melodiösen und effekttechnischen Ereignisse ziehen kaum Aufmerksamkeit auf sich. Der Remix auf der B-Seite bietet hingegen mehr Halt dank einiger romantischer Gitarren-Bendings. Krasse dichte Musik, die auf dem Floor für atemlose Stille sorgen wird.

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