burger
burger

MD/LOW

- Advertisement -
- Advertisement -

Ein langsamer, dreckiger Bossanova-Beat und ein tiefer Bass prägen „LOW“. Jazzige und soulige Samples lassen einen die Augen schließen, es ist egal, dass man als erster/letzter auf der Tanzfläche ist, man hat ja die Musik. Ein Sound, der an das Chain-Reaction-Universum erinnert, bricht über einen herein und man ist froh, dass die Platte so lange dauert. Musik, die ins Herz geht. „MD“ groovt verdammt sexy los und zwingt einen zum Tanzen. Sounds kommen dazu, schrauben sich langsam hoch und man weiß gar nicht wie einem geschieht. Plötzlich ist man subtil überwältigt von Energie, dass man vor Freude schreien möchte, kommt von ganz weit unten. WOW!

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Berliner Clubarbeitenden Gewerkschaft: „Auch wir wollen eine Work-Life-Balance haben”

Die BCG veranstaltet zum Tag der Arbeit einen Demo-Rave, um auf ihre Belange aufmerksam zu machen. Wir haben ihr gesprochen.

Felix Leibelt über Mark Spoon: „Das war kein gewöhnlicher Typ”

Wir wollten wissen, wie sich der Autor des Podcasts dem Mensch nähert, der wie kein anderer für die Ekstase und Exzesse Neunziger steht.

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.