burger
burger

Ukrainian Sound Garden IV: Ukraine-Soli-Party in Berliner Else

Kultur feiern und Kriegsschäden mildern – das ist das Ziel der Festivalreihe Ukrainian Sound Garden. Am Freitag, den 14. Juli, steigt deshalb die vierte Ausgabe im Open-Air-Club Else an der Berliner Elsenbrücke.

Für die Sommerausgabe der Veranstaltung haben Vitsche Culture ein zwölfstündiges Festival aus Musik, Kunstmarkt und ukrainischer Küche zusammengestellt. Um 17 Uhr beginnt die Soli-Veranstaltung mit Live-Musik ukrainischer Musiker:innen. Auf der Open-Air-Bühne spielen sie ihren besonderen Mix aus Nu-Jazz, Breakbeat, Pop, Funk und elektronischer Musik. Auf dem Kunstmarkt werden zeitgleich ukrainische Bücher, Kunstdrucke und landeseigene Speisen angeboten. Sobald es dunkel wird, beginnt die Clubnacht, in der ukrainische DJs mit ihren Gästen im Back-To-Back-Format spielen. Das Künstlernetzwerk Bass Resistance hat dafür unter anderem Passionfruit b2b Travis, Habitat Shaking b2b Cromby oder Adelina b2b SVZZ gewinnen können.

Der Ukrainian Sound Garden ist Teil des Kultursommers Berlin. Alle Spenden werden den Flutopfern des Kachowka Stausees zugutekommen. Über die NGO Berlin To Borders soll das Geld direkt im Flutgebiet ankommen.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.