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SHXCXCHCXSH: „Manchmal genießen wir auch einfach nur die Stille”

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SHXCXCHCXSH (Foto: Presse)

Beatpatterns? White Noise? Oder doch phonetische Insignien des Clubwummerns? Wie ihr Projektname auszusprechen sei oder welche Bedeutung er habe – das lassen SHXCXCHCXSH seit Jahren ganz bewusst unbeantwortet, selbst in ihren raren Interviews. Hannes Stenström und Emmanuel Pascal Moreno spielen stattdessen mit der Verschleierung, mit kryptischen Elementen in Titeln, Cover-Artworks und Soundtexturen, die sie scheinbar aus einer anderen Dimension channeln.

Bitter nötige Konventionsbrüche und experimentelles Sampling, irrwitzig sequenzierte Rhythmen und außerirdische Klangfarben lassen den Techno-Stil der beiden Schweden aber dennoch zu einem aberwitzigen Erlebnis gerinnen, das seit nunmehr fast einer Dekade als singulär im Genre gelten kann. Eine gewisse Abgeschiedenheit von der Szene und gute Freundschaften sind dabei nach wie vor wichtig. GROOVE-Autor Nils Schlechtriemen haben sie erzählt, warum.


GROOVE: Ihr beiden habt euch 2009 das erste Mal getroffen, da wart ihr Mitte 20 – habe ich jedenfalls in einem eurer raren Interviews gelesen. Stimmt das?

Hannes Stenström: Ich hatte ein Haus in Stockholm gemietet, und einige Räume waren noch frei.

Also habt ihr euch dort das erste Mal getroffen?

Emmanuel Pascal Moreno: Ja, ich studierte in Stockholm. Hannes und ich hatten einen gemeinsamen Freund, der mich fragte, ob ich nicht Bock hätte, bei ihnen einzuziehen. Wir verstanden uns sofort und begannen kurz darauf, Musik zu machen. Uns fiel auf, dass uns dieselbe Musik interessierte, sodass aus kleinen Ideen sehr schnell große wurden.

Stenström: Ich realisierte an Weihnachten 2009, dass wir uns ähnlich sind – Emmanuel legte in einem Club auf und spielte exakt die Tracks, die ich hören und machen wollte. In dieser Nacht haben wir uns das erste Mal unterhalten. Zwei Monate später zog er bei uns ein, und wir fingen an, zu produzieren.

SHXCXCHCXSH im Jahr 2021 (Foto: Presse)

Hannes, du warst aber schon vorher Teil der Band Slagmålsklubben, richtig?

Stenström: Genau. Das waren auch die Leute, mit denen ich das Haus in Stockholm bewohnte.

Warst du auch in anderen Projekten aktiv, Emmanuel?

Moreno: Nein, ich habe versucht, hier und da etwas Musik zu machen, doch das war nie was Ernstes. SHXCXCHCXSH ist mein erstes Projekt.

Ihr habt mal gesagt, dass ihr das Erleben eurer Musik für jeden quasi gleichberechtigt gestalten wollt, indem ihr die Bedeutung von kryptischen Track- und Albumtiteln oder Cover-Artworks unkommentiert lasst. Trotzdem startet ihr mit einem klaren Gefühl vor einem Album. Woher kommt dieses Gefühl? Gibt es ein Muster oder läuft das immer anders ab?

Stenström: Es ist tatsächlich jedes Mal anders. Wir starten mit ein paar Sounds und schauen, was wir damit anstellen können – dann entwickelt sich das Ganze. Auf OUFOUFOF und AÅÄ experimentierten wir mit Rhythmuspatterns, die ein bestimmtes Format vorgaben. Auf Kongestion etwa gab es gar kein Format, weder rhythmisch noch melodisch. Wir hantierten mit diversen Samples und modulierten sie nach Lust und Laune.

Diese kryptischen Elemente sind ja substanziell für eure Musik, egal, ob in den Titeln oder den Artworks. Auf der einen Seite erwecken sie den Eindruck, als seien sie von der über 5000 Jahre alten minoischen Schrift Linear A inspiriert, die bis heute nicht entschlüsselt wurde, auf der anderen aber auch durch minimalistische Kunst geprägt. Sound und Design wirken wie ein audiosemantisches Rätsel.

Stenström: Wir lieben es, mit Sprache zu spielen, auch mit unserer musikalischen Sprache. Viele Leute brauchen bestimmte Regeln, bestimmte Rhythmen oder Klangmuster, um Musik zu verstehen. Das wollen wir aufbrechen, damit spielen wir.

Ich nehme an, das umfasst neben der Musik auch die visuellen Aspekte? Denkt ihr an das Cover eines Albums während der Produktion?

Stenström: Auch das läuft immer unterschiedlich ab, aber darüber müsste ich mal genauer nachdenken.

Moreno: Wir hatten ein paar Ideen für Linear S Decoded und Linn [Linn Koch-Emmery, Anm. d. Verf.] entwarf dieses Artwork – wir fanden sofort, dass es perfekt passt.


Wir lieben Techno immer noch. Wir haben aber keine Ahnung, was in der Szene abgeht.


Ich finde, es ist euer bisher positivstes und hoffnungsvollstes Album mit einem abgefahren-warmen Vibe. Tatsächlich höre ich es jeden Sommer rauf und runter, seit 2014. Gibt es Pläne, nochmal ein ähnliches Album zu veröffentlichen? Eines, das Hoffnung weckt und den Sommer herbeisehnt?

Stenström: Aktuell arbeiten wir an einigen Sachen, die wieder mehr in diese Richtung gehen, vor allem, was Melodien betrifft.

Moreno: Sowohl dunkle als auch warme Melodien. Wir denken, dass wir auf den bisherigen Alben melodisch einiges richtig gemacht haben. Das versuchen wir, wieder aufzunehmen und zu updaten. 

Stenström: Es kommt auch hier wieder darauf an, welche Sounds uns zur Verfügung stehen. Für einige Alben hatten wir ein bestimmtes Repertoire zur Hand, mittlerweile sind aber noch viele weitere irre melodische Samples hinzugekommen – von hier schauen wir wieder, was wir damit anstellen können.

Apropos: Ich las auch, dass ihr mittlerweile sowieso lieber mit Samples arbeitet. Auf den ersten EPs und auch STRGHTS waren noch Drummachines und Synthesizer dominant, doch schrittweise rückten Samples in den Fokus, weil diese eine gewisse Textur und Einzigartigkeit aufweisen. Was sind eure Quellen? Geht ihr mit Mikrofon in Norrköping spazieren, nehmt eure Umgebung auf und schießt die interessantesten Bruchstücke durch Modulationsfilter?

Moreno: Die Samples können aus einem Film, einem Youtube-Video, einem Podcast stammen – die Quelle kann alles Mögliche sein. Aber wir nehmen auch Sachen auf oder samplen Sekundenbruchstücke alter Tunes und prozessieren sie bis zur Unkenntlichkeit. Es gibt keine Limits beim Sampling, das ist der Spaß daran: Die Klangquellen sind endlos.

Stenström: Ich würde sagen, dass wir auf Linear S Decoded so richtig damit angefangen haben. Um diese Zeit realisierten wir, in wie viele unterschiedliche Richtungen wir damit gehen können, im Gegensatz zu einem Synth oder einer regulären Drummachine. Teilweise arbeiten wir immer noch mit Synths, nehmen aber nur deren Sounds, prozessieren sie und packen das Ergebnis wieder in diverse Sampler, ob analog oder digital. Kürzlich haben wir merkwürdige Geräusche von Eisflächen auf der Ostsee gemacht, keine Ahnung, ob wir das jemals benutzen werden. Möglich wäre es.

SHXCXCHCXSH 2019 (Foto: Stanislav Tolkachev)

Der Klang von Linear S Decoded, aber auch von Kongestion scheint oftmals wie durch ein Brennglas zu fokussieren, mit jedem Beatpattern immer tiefer reinzuzoomen, sodass Hörende nah am Geschehen sind und die Musik in einem fast schon meditativen Zustand erleben können. Das fühlt sich dann mehr wie Techno für den Kopfhörer an, zu dem du dich hinsetzt, um die komplette Immersion zu erleben. Entwickelt sich so etwas im Produktionsprozess? Wie war das bei Kongestion?

Stenström: Kommt immer drauf an, aber bei Kongestion begann alles tatsächlich eher mit einem experimentellen Kopfhörer-Ansatz. Die Arbeit an dem Album begann vor der Pandemie, im Sommer 2019. Wir kamen schnell voran, und die meisten Tracks waren fertig, doch dann hatten wir andere Sachen zu erledigen – die Pandemie kam später on top. Wir konnten uns für gut ein Jahr nicht treffen, und als das wieder möglich war, fühlte es sich an, als müssten wir komplett von vorne beginnen. Wir wählten also ein paar Sounds aus dem, was wir hatten, und machten ein neues Album daraus, völlig anders als das Ausgangsmaterial. Beats waren nun präsenter, weil wir wieder Lust auf Tunes für irgendeinen abgedrehten Dancefloor hatten. Sicher kein Album für jeden Club, das ist klar. (lacht)

Das Album passt schätzungsweise gut ins Berghain oder das Institut für Zukunft. Es ist definitiv Techno für Leute, die sich gerne in Musik reinhören, denen mehr als nur die Körperlichkeit wichtig ist. Obwohl beides gerade in euren frühen Jahren prägend war, habt ihr mal gesagt, dass das Genre über die Jahre an Reiz für euch verloren hat. Ist das immer noch so? Wie seht ihr den Status Quo der Techno-Subkultur?

Stenström: Als wir anfingen, haben wir Techno geliebt und waren tief in der Szene.

Moreno: Wir sind sogar für eine Weile nach Berlin gezogen, um dort alles aufzusaugen. Techno war zeitweise unser Leben. Doch irgendwann wirst du älter, Prioritäten ändern sich, du entdeckst andere Dinge. Wir lieben diese Musik immer noch, haben aber keine Ahnung, was in der Szene abgeht. Wir leben unser Leben und sind nicht mehr so up to date wie früher.

Stenström: Anfangs versuchten wir eher, experimentelle Tracks zu entwerfen, doch sind wir immer wieder zu irgendwie tanzbaren Beats gekommen. Ich weiß allerdings nicht, ob wir sie als regulären Techno bezeichnen würden – vielleicht irgendeine Art von Techno?


Durch die Pandemie war alles noch entspannter. Ich habe nahezu zwei Jahre in einer Hütte in den Wäldern zwischen Norrköping und Stockholm gelebt.


Ich kann mir Kongestion gut im Club vorstellen. Geht ihr bald auf Tour mit der Veröffentlichung?

Stenström: Ende letztes Jahr haben wir vier Gigs gespielt, bevor alles wieder geschlossen wurde. Heute sind wir aber bereit, so viel zu spielen, wie wir können.

Moreno: Nächste Woche sind wir in Tallinn, im April in Athen und Białystok. Da das neue Album aber nun draußen ist, hoffen wir auf noch mehr Gelegenheiten, endlich wieder live spielen zu können.

Stenström: Letzten November haben wir auch in Poznań gespielt, in einem punkigen Club namens Schron. Wir hatten eine gute Zeit dort. Diese kleinen, dreckigen Clubs sind meistens eh die Besten. Die Verbindung zum Publikum und zu den Promotern ist einfach persönlicher. 

SHXCXCHCXSH 2019 (Foto: Presse)

Und doch genießt ihr die relative Isolation in Norrköping, das eine eher kleine, wenn auch aktive Technoszene besitzt.

Moreno: Auf jeden Fall. Es gibt einen kleinen Club, also durchaus Raum für Techno – mittlerweile. Für eine kleine Stadt ist es fast eine große Szene. (lacht) In unserer Freizeit hängen wir aber eher mit Freunden rum, genießen etwas Wein, schauen einen Film – ganz nach dem Motto: Alles geht, nichts muss. Nicht wie damals in Berlin. (lacht) Es ist perfekt. Wir genießen die Zeit im Studio ebenso wie das entspannte Leben abseits der Großstädte.

Stenström: Durch die Pandemie war das alles in den letzten Jahren natürlich noch entspannter. Ich habe nahezu zwei Jahre in einer Hütte in den Wäldern zwischen Norrköping und Stockholm gelebt.

Die Technoszene nicht zu verfolgen, eher etwas Abstand zu wahren, scheint einen individuellen Zugang zur Musik also eher zu begünstigen. Ihr seid weniger beeinflusst durch das, was zu einem gegebenen Zeitpunkt abgeht, und könnt eure eigenen Ideen ausformulieren, ohne bis Unterkante Oberlippe mit Techno gefüllt zu sein.

Moreno: Exakt. Wir haben andere Sachen im Kopf, was verdammt gesund ist. Manchmal fühlt es sich an, als seien wir in einer kleinen Blase, ohne zu wissen, was außerhalb passiert – so können wir uns auf unsere Arbeit fokussieren. Als wir anfingen, haben wir rund um die Uhr Techno gehört, das ist heute anders. Fühlt sich unterm Strich gesünder an – für den kreativen Prozess, aber auch die Ohren. (lacht)


Wir sprechen tatsächlich häufig über Farben, sie sind eine Quelle der Inspiration.


Was habt ihr in letzter Zeit so gehört?

Stenström: Im vergangenen Jahr lief bei mir das jüngste Album von Fatima Al Qadiri rauf und runter. Ich liebe die Platte.  

Moreno: Ich habe viel DJ Screw gehört, langsamer Hip Hop aus Houston. Aber auch Yung Lean und ebenfalls Fatima Al Qadiri. Wir hören das Album fast immer, wenn ich bei Hannes bin. (lacht) Aber auch Radiosendungen, Podcasts, True Crime und manchmal genießen wir auch einfach nur die Stille. Ich schaue außerdem eine Menge Filme, dafür geht also auch Zeit drauf. 

Apropos Filme: Ich habe gehört, ihr wärt durchaus daran interessiert, einen Soundtrack zu produzieren, weil ihr beide cineastisch interessiert seid. Habt ihr diesbezüglich irgendetwas in der Pipeline?

Stenström: Bisher nicht, aber das wäre sicher ein großer Spaß und ist immer eine gute Gelegenheit, experimentelleren Kram zu produzieren. Ich kann mir das gut vorstellen.

Moreno: Ja, einfach schon unsere Musik in Verbindung mit Bildern zu erleben, ist genial. Wir haben vor Jahren ein paar abstraktere Sets zu Pedro Maias Visuals gespielt – dabei ist auch die Idee eines Soundtracks entstanden. Wir würden außerdem gerne in Museen oder bei Kunstausstellungen auflegen. Mal sehen, was die Zukunft bringt – interessiert an einer Verbindung von Klang und Optik sind wir allemal.

Flyer für eine Party mit SHXCXCHCXSH an Weihnachten 2019

Ein Freund hat genuine Synästhesie und meinte mir gegenüber mal, dass ihr beiden mit SsSsSsSsSsSsSsSsSsSsSsSsSsSsSs ein sehr treffendes pink-rotes Album entworfen habt, ebenso wie OUFOUFOF perfekt die Farbe Gelb und AÅÄ verschiedene Blautöne wiedergibt. Könnt ihr damit was anfangen? Haben diese Alben bestimmte Farben oder visuelle Tendenzen, die mit der Musik korrespondieren?

Stenström: Absolut. OUFOUFOF war ohne Frage ein gelbes Album, es hat sich genauso angefühlt.

Moreno: Das Problem ist, dass wir so viele verschiedene Farben lieben. (lacht) Wir waren daran interessiert, aus dem regulären, eher schwarzen Techno-Ding auszusteigen. Für uns sehr einfach, weil wir neben Musik auch bildende Künste und alle möglichen Sachen lieben, die farbintensiv sind. Wir sprechen tatsächlich häufig über Farben, sie sind eine Quelle der Inspiration.

Namen wie Agnes Martin, Carmen Herrera und andere Minimalist*innen des letzten Jahrhunderts kommen da in den Sinn. Sie scheinen euch direkt oder indirekt geprägt zu haben, bergen die Cover-Artworks der Rösten-EPs ebenso wie die der letzten drei Alben und nun auch von Kongestion doch eine deutliche minimalistische Ästhetik. Besucht ihr auch Kunstausstellungen und Museen der Städte, in denen ihr spielt, wenn die Zeit es zulässt?

Stenström: Absolut. Wenn wir etwas freie Zeit haben, besuchen wir oft Museen. Wir lieben es, zu reisen und die Städte zu sehen, aber auch deren Kunstlandschaft. Jedenfalls versuchen wir es. Oft haben wir keine Energie und Zeit dafür, wenn zu viele Gigs hintereinander anstehen. Aktuell nehmen wir aber häufig einen Extratag Auszeit und besichtigen die Städte, in denen wir spielen.


Momentan haben wir eine großartige Zeit im Studio. Bei jedem Treffen realisieren wir mehrere neue Tunes.


Moreno: Beim Reisen lieben wir es, das lokale Essen und lokale Getränke zu kosten. Wir empfinden es als Privileg, in diverse Städte reisen zu können, dort Fans zu treffen, eine gute Zeit zu haben und das Leben zu genießen. Besser geht es doch eigentlich nicht – und wir genießen es in vollen Zügen.

Klingt entspannt und ziemlich traumhaft, ja. Wäre irgendwann auch eine Art Ambient-Album denkbar für euch?

Stenström: Du meinst, so komplett ohne Beats? Bisher ist das noch nicht geplant.

Moreno: Aber du weißt nie, was nächstes Jahr passiert. Vielleicht werden wir etwas dröhnenden Ambient-Kram produzieren, sobald absehbar wird, dass wir diesen angepeilten Filmsoundtrack machen, oder auf einem künftigen Album werden Tracks mit mehr Ambient-Details versehen. Aktuell wollen wir eigentlich nur den Tanzflur umkrempeln. (lacht) Wir arbeiten derzeit an etwas Besonderem, vielleicht wird es etwas Ambient enthalten.

Stenström: Wir arbeiten an ein paar Sachen derzeit. Es wird sich zeigen, wo das alles hinführt. Wir werden sehen.

SHXCXCHCXSH 2022 (Foto: Presse)

Mit Kongestion habt ihr – je nach Sichtweise – eine EP auf beinahe Albumlänge rausgebracht. Oder ein Album, das eher eine Extended-EP darstellt. Entwickelt sich die Länge einer Veröffentlichung während der Produktion? Können Alben auch unerwartet lang ausfallen, wenn sich eine Idee als besonders interessant oder fruchtbar erweist?

Moreno: Definitiv. Gerade die jüngsten Projekte, an denen wir arbeiten, müssen wir eher kürzen und kuratieren, weil sich immer wieder gute Tunes ergeben. Die Auswahl ist groß.

Stenström: Ich glaube, irgendwann haben wir mal gesagt, dass wir uns nach so vielen Alben wieder auf EPs fokussieren wollen. Doch das, woran wir gerade arbeiten, wird ziemlich sicher ein Album.

Moreno: Momentan haben wir eine großartige Zeit im Studio. Bei jedem Treffen realisieren wir mehrere neue Tunes – Tendenz steigend. 

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