Erstmals erschienen in Groove 158 (Januar/Februar 2016)
„Let the music do the talking“ lautet die Devise von Ngly. Nur wenig ist über den geheimnisvollen Kerl bekannt, ein Interview hat er bis dato noch nicht gegeben. Dabei stehen sowohl die zwei Maxis auf L.I.E.S. und Russian Torrent Versions als auch seine als okkult beschriebenen Live-Sets für eine düstere Emotionalität. Neben Referenzen zu Blake Baxter oder Felix Da Housecat haben seine Techno- und Housetracks diese diskreten Gothic-Vibes, die auch mit einer gehörigen Portion Leftfield-Aura à la John Maus ausgestattet sind. Funktionieren auch auf dem Floor!