burger
burger
burger

VIDEOPREMIERE Lakker – Three Songs

- Advertisement -
- Advertisement -

Dara Smith and Ian McDonnell gehören zu den aufregendsten Techno-Produzenten der Gegenwart. Ob mit ihrem gemeinsamen Projekt Lakker oder solo als Arad (Smith) und Eomac (McDonnell) loten die beiden Iren die Grenzen des Genres aus und docken dabei stilistisch an die Rave-Historie der britischen Inseln an (Stichworte: IDM, Electronica, Drum’n’Bass, Grime). Für ihr Album Tundra haben sie vor diesem Hintergrund mit dem geschichtsträchtigen Label R&S die passende Heimat gefunden. Waren bisherige Lakker-Produktionen oft von einer düsteren Grundstimmung bestimmt, so breiten die beiden auf dem Album viel nuanciertere Klanglandschaften aus. Als übergreifendes Thema zieht sich durch Tundra der spielerische Umgang mit der menschlichen Stimme. „Wir haben uns schon immer für Stimmen interessiert, die wie Synthesizer klingen und für Synthesizer, die Stimmen imitieren“, begründet Smith die Verwendung von Chor- und Oberton-Gesängen auf dem Album.

Tundra ist ab sofort in den Läden erhältlich, bei uns gibt es als Premiere das Video zum Album Track „Three Songs“ zu hören. Die Regie führte dabei Eileen Carpio.

 


Video: LakkerThree Songs

 

tundra-coverLakkerTundra (R&S)

1. Echtrae  
2. Milch    
3. Mountain Divide
4. Three Songs  
5. Ton’neru    
6. Halite    
7. Tundra  
8. Pylon  
9. Oktavist  
10. Herald

Format: 2xLP, CD, Download | VÖ: 11. Mai 2015

 

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Renate: „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir finanziell nicht mehr können”

Die Wilde Renate muss Ende 2025 schließen. Warum der Mietvertrag nicht verlängert wird, erklärt Pressesprecherin Jessica Schmidt.

Awareness bei Rave The Planet: „Eins ist klar: Die große Hilfsbereitschaft innerhalb der Szene war und ist real”

Awareness auf einer Parade ohne Einlass und Tickets? Wir haben das zuständige Team bei Rave The Planet zu dieser Herausforderung interviewt.

Tanith: „Früher war man froh, dass alle Generationen auf einem Floor funktionieren”

Ageismus in der Technoszene? Durchaus ein Problem, meint Tanith. Im Interview erklärt er, was sich ändern muss.
180826