burger
burger
burger

GROOVE PRÄSENTIERT UM:LAUT – Cooper & Hodge

- Advertisement -
- Advertisement -

Längst hat sich die von Ben Czernek und Hannes Frey kuratierte UM:LAUT-Reihe als eine der ergiebigsten Berliner Spielwiesen etablierter Künstler mit Mut zum musikalischen Experiment erwiesen. Als Impulsgeber für spannende Kooperationen und Schauplatz ambitionierter Projekte streben die UM:LAUT-Veranstaltungen nach den Schnittstellen zwischen vermeintlichen Gegensätzen wie klassischer und elektronischer Instrumentalisierung, Improvisation und Komposition oder Club und Konzertsaal. Mit der Zusammenarbeit des Pianisten und Komponisten Tom Hodge und des Produzenten Max Cooper präsentiert die Reihe erneut eine spannende Premiere. Denn wenngleich beide schon seit 2013 gemeinsam veröffentlichen, kommt es erst jetzt zur ersten Live-Interpretation ihrer Tracks. Mit der EP „Fragmented Self“ als Leitfaden suchen Cooper & Hodge das Experiment mit ihren unterschiedlichen Einflüssen und Traditionen aus Ambient, Glitch, Techno und Post-Klassik und werden so ihren Sound im Laufe der Performace neu interpretieren. Der zweite Teil des Abends widmet sich dann Max Coopers audiovisuellem Live-Projekt „Emergence“, in dem der promovierte Biologe seine musikalischen, grafischen sowie wissenschaftlichen Ideen zu einem kunstvollen Gesamtkonzept bündelt. „Emergence“ feierte bereits beim Experimental Music Festival in Seattle seine in höchsten Tönen gelobte Premiere und wird nach dem Auftritt im Radialsystem in Berlin auch noch in London, Paris und Amsterdam zu erleben sein.

 


Video: Max Cooper & Tom HodgeFragments of Self

 

Groove präsentiert: UM:LAUT – Max Cooper & Tom Hodge

Freitag, 6. März 2015, 20 Uhr

Radialsystem
Holzmarktstraße 33
10243 Berlin

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.